Tagung der Österreichischen Plattform Patientensicherheit
gemeinsam mit dem Institut für Ethik und Recht in der Medizin
"E-Health - Chancen und Risiken für PatientInnen- und MitarbeiterInnensicherheit"
Im Rahmen der Tagung wurden die Gewinner des diesjährigen Patient Safety Awards und ihre Projekte vorgestellt.
Programm » (pdf)
Presseinformation » (pdf)
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. DDr. Wolfgang Dorda
Universitätsprofessor für Angewandte Medizinische Informatik, ehemaliger Leiter des Zentrums für Medizinische Statistik, Informatik und Intelligente Systeme der Medizinischen Universität Wien (CeMSIIS), im Ruhestand
Impulsreferat: IT Entwicklungen im Gesundheitsbereich
Download » (pdf)
Prof. h.c. Dr. Peter Gausmann
Geschäftsführer der Gesellschaft für Risikoberatung GRB, Deutschland; kooptiertes Vorstandsmitglied Plattform Patientensicherheit
Big Data for Higher Safety
Download » (pdf)
Mag. Christian Kratochvila
Informationstechnologie (KAV)
Datenschutzrechtliche Aspekte im Bereich E-Health am Beispiel Videodolmetschen
Download » (pdf)
Dr.in Maria Kletečka-Pulker
Geschäftsführerin Plattform Patientensicherheit; Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien
Vorstellung des neuen Projektes der Plattform Patientensicherheit: Barrierefreie Kommunikation und Gesundheitsförderung für gehörlose Menschen in Österreich durch Videodolmetschen
Download » (pdf)
OA Doz. Dr. Gerhard Pölzl
Universitätsklinik für Innere Medizin III Innsbruck
Telemonitoring bei Herzpatientinnen und Herzpatienten
Download » (pdf)
DGKS Anastasia Becker
Pflegedienstleitung, Wiener Sozialdienste, Alten- und Pflegedienste GmbH
Mobile Pflege und Betreuung – Nutzen des digitalen Risikomanagements
Download » (pdf)
Priv.-Doz.in Dr.in Tanja Stamm, MBA, MSc, PhDr
Vizepräsidentin Apothekerkammer Salzburg
Die Gesundheitsberufe an der Schnittstelle zur Technik – eine sinnvolle Zukunft?
Download » (pdf)
Gewinner in der Kategorie Simulation
Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Bernhard Rössler, MIH
Univ.-Prof. Dr. Dagmar Bancher-Todesca
Fokus Geburtshilfe:
Interdisziplinäres Teamtraining zur Versorgung von Müttern und Kindern während geburtshilflicher Notfallsituationen
download » (pdf)
Prim. Dr. Helmut Trimmel, Msc
Aufbau eines Trainingszentrums für simulationsbasiertes Crisis Resource Management Training in der Medizin
download » (pdf)
Gewinner in der Kategorie Hygiene
OA Priv. Doz. Dr. Benjamin Dieplinger
Vermeidung postoperativer Wundinfektionen bei Sectio Caeserea (Kaiserschnitt) im Konventhospital der Barmherzigen Brüder Linz – Ein umfassender und interdisziplinärer Ansatz
download » (pdf)
Prim. Dr. Gerald Pichler, MSc
Hygienefachkraft DGKP Cristian Pux
Multiresistente Krankheitserreger – Herausforderung angenommen!
download » (pdf)
Gewinner in der Kategorie CIRS
DI Daniela Waltritsch, BSc
StPfl. Volker Hübl, MSc
Risikomanagement/CIRS – Neue Wege in der CIRS Meldungsbearbeitung
download » (pdf)
Gewinner im Bereich Niedergelassen/Medikationssicherheit
Dr. Martina Wölfl
Mag. Martina Anditsch
Pharmazeutisch/medizinischer Medikationscheck bei der Problempatientin mit Polymedikation in der Ordination
download » (pdf)
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt in Kooperation mit der Aesculap Akademie, dem Ecclesia Versicherungsdienst, MSD SHARP & DOHME GMBH und dem Thieme-Verlag zum dritten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit aus.
Gesucht werden nachhaltige Best-Practice-Beispiele und herausragende praxisrelevante Forschungsarbeiten zum Thema Patientensicherheit und Risikomanagement.
Der Förderpreis ist mit insgesamt 19.500 Euro dotiert und wird auf der APS-Jahrestagung im April 2016 in Berlin verliehen.
Bewerbungsschluss ist der 2. November 2015.
Nähere Informationen erhalten Sie:
auf unserer Website www.aps-ev.de »
von Frau Golbach in der Geschäftsstelle des APS:
E-Mail: golbach@aps-ev.de »
Tel. +49-30-364 281 60).
Ausschreibung » (pdf)
Bewerbung » (pdf)
Die GRB – Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH und die Ecclesia Gruppe laden am 9. und 10. November 2015 zum Kongress Patientensicherheit - Design & Dialog im Red Dot Design Museum Essen auf dem Gelände des Weltkulturerbe Zollverein ein.
Im Fokus steht der Wandel im Sicherheitsdenken und im präventiven organisatorischen Handeln, der nicht nur in Klinik und Praxis, sondern auch im alltäglichen Leben zu spüren ist. Planung, Zuverlässigkeit und Vertrauen in Technik prägen die gesellschaftliche Aufmerksamkeit, ebenso wie Ängste, Misstrauen und Skepsis.
Die ReferentInnen und TeilnehmerInnen erkunden gemeinsam die gesellschaftliche Risikowahrnehmung, skizzieren den Wertewandel zur Sicherheitskultur und zeigen notwendige Neuausrichtungen des Risikomanagements auf. Die Gesundheitswirtschaft kommt zu Wort, ebenso wie die Assekuranz und die Bildung.
Ein besonderes Highlight ist der abendliche Vortrag von Prof. Dr. Peter Zec, Initiator und CEO des Red Dot Design Awards - Die Wirtschaftwoche bezeichnet Peter Zec als einen „der 20 schöpferischen Querdenker unserer Zeit, die das Gesicht von Unternehmen veränderten und völlig neue Märkte schufen“. Er wird die TeilnhemerInnen in die Welt des Safety Designs mitnehmen.
Erste Eindrücke vom Veranstaltungsort, dem Red Dot Design Museum Essen erhalten Sie unter www.red-dot-design-museum.de » (Link)
Einladung » (pdf)
Programm » (pdf)
Auf Grund des Erfolgs der vergangenen Jahre findet auch heuer im Rahmen des Österr. Kongress für Anästhesie und Intensivmedizin der Austrian Patient Safety Course statt.
Der eintägige Kurs wird in Zusammenarbeit von ÖGARI und der Österreichischen Plattform Patientensicherheit ANetPaS am Samstag, dem 14. November 2015 abgehalten. Nach dem Konzept der European Society of Anesthesiology (ESA) gibt er einen fundierten Überblick über relevante Aspekte des klinischen Risikomanagements, mit dem Schwerpunkt der Patientensicherheit im perioperativen und intensivmedizinischen Umfeld.
Weitere Informationen » (pdf)
Anmeldung » (Link)
Programm » (pdf)
Programm » (pdf)
Weitere Informationen » (Link)
„Evidenzbasierung für mehr Sicherheit in der PatientInnenversorgung – tun wir das Richtige?"
Bitte melden Sie sich bis spätestens 14.09.2015 (12:00 Uhr) zur Veranstaltung „PlattformQ SALUS 2015" an.
Programm » (pdf)
Am 17. September 2015 hat die Plattform Patientensicherheit gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen in Deutschland und in der Schweiz zum ersten Mal zum „Internationalen Tag der Patientensicherheit“ aufgerufen.
Geplant waren österreichweite öffentlichkeitswirksame Informations-Veranstaltungen. Wir luden Sie alle ein, sich am 17.09.2015 mit Ihren Ideen und Initiativen in Ihren Institutionen zu beteiligen.
Bereits seit 2 Jahren bietet der Wiener Krankenanstaltenverbund und die Salzburger Landeskliniken Holdingen einen Tag der offen Tür „Patientensicherheitstag“ an, an welchem die Institutionen Patienten zeigen, welche Maßnahmen Sie setzen, um die Sicherheit der Patienten zu erhöhen.
Weitere Informationen » (Link)
Weitere Informationen » (pdf)
Wir bitten Sie um Ihre Anmeldung unter:
B&K Kommunikationsberatung office@bkkommunikation.com », Tel: +43 1 319 43 78-0
Die Tagung ist anrechenbar für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer (9 Punkte).
Weitere Informationen » (pdf)
Anmeldung: ierm@univie.ac.at »
Berlin – Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) vergibt 2015 zum zweiten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit. Die mit insgesamt 19.500 Euro dotierte Auszeichnung richtet sich an Akteure im Gesundheitswesen, die durch zukunftsweisende Projekte oder Forschungsarbeiten die Patientensicherheit verbessern. Angesprochen sind Kliniken, Praxen und Pflegedienste, aber auch Apotheken, Healthcare-Anbieter, Verbände, Gesundheitsämter und Krankenkassen. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober 2014. Den Preis schreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit jährlich zusammen mit der Aeskulap Akademie, dem Ecclesia Versicherungsdienst, der MSD SHARP & DOHME GMBH und dem Thieme Verlag aus.
Bei jeder zehnten Krankenhausbehandlung kommt es zu vermeidbaren Fehlern, wie Verwechslungen von Medikamenten oder Infektionen. Auch wenn die Zahl dieser unerwünschten Vorkommnisse seit Jahren konstant bleibt, wären viele vermeidbar, betont Hedwig François-Kettner, Vorsitzende des APS. Ziel sei es deshalb, durch Bildung, Forschung und aktiv gelebte Sicherheitskultur die Patientensicherheit zu erhöhen.
Der Deutsche Preis für Patientensicherheit soll dazu beitragen, dass praxisrelevante Erkenntnisse zur Vermeidung von Fehlern in die Breite gelangen und möglichst viele Nachahmer finden. Um den Preis bewerben können sich sämtliche Akteure im Gesundheitswesen, die Projekte für Patientensicherheit erfolgreich entwickelt und umgesetzt haben. Gesucht werden zukunftsweisende evaluierte Best-Practice-Beispiele und herausragende praxisrelevante Forschungsarbeiten zum Thema Patientensicherheit und Risikomanagement. Dabei kann es sich beispielsweise um Methoden zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit oder zielgerichtete Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für medizinische Berufsgruppen handeln. Auch Ideen zur Optimierung von Infrastruktur und Ablauforganisation oder Modelle für eine patientenzentrierte Kommunikation sind gefragt.
„Wir möchten Best-Practice-Beispiele für Patientensicherheit sichtbar machen und dadurch Nachahmer gewinnen“, so die ehemalige Pflegedirektorin der Charité-Universitätsmedizin, Berlin, Hedwig François-Kettner.
Das APS verleiht den Deutschen Preis für Patientensicherheit auf seiner 10. Jahrestagung am 16. April 2015 in Berlin. Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine fachkundige Jury aus den Bereichen Pflege, Ärzteschaft, Apotheke, Selbsthilfe, Kostenträger und Patientensicherheitsforschung gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren. Der erste Platz ist mit 10.000 Euro, der zweite mit 6.000 Euro und der dritte Platz mit 3.500 Euro dotiert. Einsendeschluss war der 31. Oktober 2014.
Deutscher Preis für Patientensicherheit » (pdf)
Ausschreibung » (pdf)
Bewerbung » (Link)
Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.: Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden.
Mehr Informationen finden Sie unter www.aps-ev.de » (Link)
− Bei Abdruck Beleg erbeten –