Um das Bewusstsein für vermeidbare Risiken bei der Medikation zu schärfen wurde der 2. Internationale Tag der Patientensicherheit gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen, dem Aktionsbündnis Patientensicherheit und der Stiftung für Patietensicherheit unter dem Motto "Gemeinsam Medikationsfehler vermeiden" ausgerufen.
Aus diesem Anlass veranstaltet die Plattform Patientensicherheit gemeinsam mit dem Institut für Ethik und Recht in der Medizin eine Tagung, die sich ganz dem Thema Medikationssicherheit annimmt.
Namhafte Referenten spannen einen breiten Bogen von der Medikationssicherheit in der Kindermedizin, mobilen Pflege, in der biomedizinischen Analytik sowie Medikationssicherheit und Gender. Desweiteren werden Modelle aus der Praxis vorgestellt.
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Presseinformation "Medikation als Schlüssel zu mehr Patientensicherheit" » (pdf)
Dr. Gottfried Endel
Leiter des Bereiches „Evidence-based-Medicine“, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
e-Medikation – Pilotprojekt und mögliche Auswirkungen
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DGKS Sonja Paulesich, MSc
Qualitäts- und Risikomanagement; Volkshilfe Wien
Medikationssicherheit und mobile Pflege
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ao.Univ. Prof. Dr. Harald Andel, MSc, MLS
allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Tauch- und Hyperbarmedizin, Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen
Universitätsklinik für Anästhesie, Allg. Intensivmedizin und Schmerztherapie
Medikationssicherheit im OP
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Dr. Martina Wölfl
Ärztin für Innere Medizin, Wölfl Internistisches Zentrum Brigittenau
Mag. pharm. Martina Anditsch, aHPh
Leiterin der Apotheke des AKH Wien
Gewinnerprojekt Austrian Patient Safety Award 2015: Pharmazeutisch/medizinischer Medikationscheck bei der/m ProblempatientIn mit Polymedikation in der Ordination
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Dr. Reli Mechtler
em. Leiterin der Abteilung Gesundheitssystemforschung, Universität Linz
Mag. pharm. Martina Jeske, MSc, aHPh
Leiterin der Apotheke des Landeskrankenhauses Innsbruck, TILAK-Tiroler Landeskrankenhaus GmbH
Erfahrungen mit der Implementierung von AMEDISS (Austrian Medication Safety Strategy), einem Tool zur Selbsteinschätzung der Medikationspraxis in Spitälern
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Christina Werkgarner-Steiner LLM.OEC
Qualitäts- und Risikomanagement, SALK-Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH
Medikamentenapplikationsfehler—Wege der Fehlervermeidung an der SALK
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Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Male, MSc
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Wien
Medikationssicherheit in der Kindermedizin
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Mag. pharm. Diemut Strasser
Vizepräsidentin Apothekerkammer Salzburg
Mag. pharm. Dr. Elisabeth Kretschmer, aHPh
Leitung der Anstalts- und öffentlichen Apotheke, KH-Barmherzige Brüder Eisenstadt
GEMED – Geriatrisches Medikationsmanagement in stationären Einrichtungen - ein Multiprofessioneller Ansatz
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Ausschreibung: Deutscher Preis für Patientensicherheit
Bewerbungsfrist bis 15. November 2016
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt in Kooperation mit der Aesculap Akademie, dem Ecclesia Versicherungsdienst, MSD SHARP & DOHME GMBH und dem Thieme-Verlag zum vierten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit aus.
Der Förderpreis ist mit insgesamt 19.500 Euro dotiert und wird auf der APS-Jahrestagung im Mai 2017 in Berlin verliehen.
Alle relevanten Informationen erhalten Sie:
auf unserer Website www.aps-ev.de »
von Frau Golbach in der Geschäftsstelle des APS:
E-Mail: golbach@aps-ev.de »
Tel. +49-30-364 281 60).
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Anmeldung per E-Mail an jessica.scharf@grb.de » oder unter www.grb.de » (Link)
Vorprogramm » (Link)
Weitere Informationen » (Link)
Kontakt: Mag. Birgit Magyar - office@unfallchirurgen.at » (E-Mail) »
ABSTRACTEINREICHUNG:
WIR LADEN SIE RECHT HERZLICH EIN, Ihre wissenschaftliche Arbeit (Abstract) für den 4. Grazer Risikotag einzureichen. Für TeilnehmerInnen, die einen Abstract einreichen, entfällt die Teilnahmegebühr. Der Abstract ist in Englisch zu verfassen und wird in einem Supplement vom Journal „Safety in Health“ publiziert.
Die Anleitung zur Erstellung des Abstracts finden Sie im Internet www.klinikum-graz.at» (Link) unter „Veranstaltungen“.
ABSTRACTS AN risikomanagement@klinikum-graz.at » ZUSENDEN!
DEADLINE ZUM EINREICHEN VON ABSTRACTS: 30.06.2016
Veranstaltung:
Die Veranstaltung ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm mit 8 DFP-Punkten approbiert! Die Teilnahme ist für KAGes- und Med Uni Bedienstete sowie StudentInnen, SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Graz und ASQS-Mitglieder kostenlos.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Qualität als gestaltende Kraft im Gesundheitswesen – praxisnahe Ansätze
Moderation: Eva-Maria Kernstock, Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen
Veranstaltung:
Sichere Identifikation im Krankenhaus – Ein Vormittag für die Patientensicherheit
Die "Plattform Patientensicherheit" begrüßt das Neumitglied Diagramm Halbach und verweist auf das mittlerweile 8. Business Breakfast dieses Veranstalters "Patientensicherheit vor Ort" in Wien. Gestandene Praktiker aus Kliniken und Experten referieren und diskutieren einen Vormittag lang zu wichtigen Themen der Patientensicherheit: Patientenidentifikation und Einführung von Patientenarmbändern sowie Vermeidung von Spritzenverwechslungen. Aus der Praxis - für die Praxis. Von anderen lernen!
Bitte merken Sie bei Interesse diesen Termin vor. Die Teilnahme ist für angemeldete Teilnehmer kostenfrei. Programm, Anfahrtsskizze, Details und die online-Anmeldung finden Sie auf www.pro-patientensicherheit.de » (Link)
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Einladung » (pdf)
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Die Initiative Sicherheit im OP und die Plattform Patientensicherheit laden zum Round Table ein
4,1 Millionen Menschen erkranken in Europa jedes Jahr an einer nosokomialen Infektion, hochgerechnet 37.000 sterben zweifelsfrei in direkter Folge solcher Infektionen. Bei geschätzten weiteren 110.000 Todesfällen sind nosokomiale Infektionen zumindest mitverantwortlich. Umgerechnet auf Österreich wären das 2.400 Todesfälle. Nosokomiale Infektionen verlängern den Krankenhausaufenthalt, erfordern mehr Diagnostik- und Behandlungsaufwand und sind mit persönlichem Leid und mit Mehrkosten verbunden. Der Prävention nosokomialer Infektionen und postoperativer Wundinfektionen kommt also eine besondere Bedeutung zu, ein Gutteil solcher Infektionen könnte durch geeignete Präventions- und Kontrollprogramme verhindert werden.
Der Round-Table widmet sich den notwendigen, auch politischen Rahmenbedingungen für eine effektive Infektionsprophylaxe. Das schließt auch den Themenbereich personelle und finanzielle Ressource vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in Krankenanstalten mit ein. Präsentiert und diskutiert werden Modelle und politische Interventionen aus dem In- und Ausland, die sich Verbesserungen im Zusammenhang mit Krankenhausinfektionen zum Ziel gesetzt haben. Was bringen Top-down-Ansätze, was bringen Bottom-up-Ansätze, welche Konsequenzen können für Österreich aus diesen Erfahrungen gezogen werden?
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Bitte um Ihre Anmeldung unter:
office@bkkommunikation.com
oder Tel: +43 1 319 43 78-0.
Eine Veranstaltung der Bundeskurie angestellte Ärzte der Österreichischen Ärztekammer.
Ziel der in Zukunft jährlich stattfindenden Veranstaltungsreihe IN FUSION ist es, gemeinsame Strategien für eine bessere Gesundheitsversorgung in Österreich zu entwickeln, wobei jeweils ein aktuelles Thema in den Mittelpunkt gestellt wird.
Für unsere erste IN FUSION am 29. April 2016 haben wir das Thema „Attraktivierung des Spitalsstandortes Österreich“ gewählt und möchten Sie einladen, die Projekte, Konzepte und Standpunkte zu hören und mit den anwesenden Expertinnen und Experten zu diskutieren.
Die Teilnahme an der IN FUSION16 ist kostenlos. Wir ersuchen jedoch um Ihre Anmeldung:
Fax: 01 514 06/3043
E-Mail: infusion@aerztekammer.at »
Patientensicherheit kann man lernen – wie kommt das Wissen in die Praxis?
Veranstalter: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) www.aps-ev.de » (Link)
Auf unserer Jahrestagung 2016 wollen wir neben dem Austausch über sinnvolle, praktikable und wirkungsvolle Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit verdeutlichen, wie jeder Einzelne, ganze Teams aber auch Gesundheitsorganisationen Sicherheit erlernen können:
Wir freuen uns auf Sie am 14. April 2016 in Berlin!
Programm & Anmeldung » (pdf)
Die Österreichische Gesundheitsberufe‐Konferenz vergibt unter dem Motto „6. Tag der Gesundheitsberufe — Qualität und steigende Belastung“ zum sechsten Mal den Förderpreis für innovative Best-Practise-Modelle.
Die Auszeichnung wird für drei Best-Practise-Modelle vergeben, die den zunehmenden Anforderungen aus der täglichen Arbeit der Gesundheitsberufe durch gemeinsame, multiprofesionelle Herangehensweisen / Lösungsansätze begegnen.
Eine interdisziplinäre Jury aus VertreterInnen der Gesundheitsberufe‐Konferenz ermittelt die PreisträgerInnen. Die Siegerprojekte werden im Rahmen des 6. Tages der Gesundheitsberufe am 7. April 2016 präsentiert und im Rahmen von Lounges mit den anwesenden TeilnehmerInnen verliehen.
Teilnahmeberechtigt sind:
Wir freuen uns auf Sie am 14. April 2016 in Berlin!
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Gemeinsam mit dem Institut für Ethik und Recht in der Medizin, der Medizinischen Universität Wien, der Ärztekammer für Wien und Medical Aid for Refugees
"MitarbeiterInnen- und PatientInnensicherheit im Rahmen der Flüchtlingshilfe"
Im Rahmen der Tagung wurden aktuelle Themen von der Akutversorgung von Menschen auf der Flucht bis zu regelmäßigen medizinischen Behandlungen von MigrantInnen vorgetragen und diskutiert. Die Schwerpunktthemen lagen sowohl in der medizinischen Grundversorgung der AsylwerberInnen, Fragen der Krankenversicherung, der Überwindung von Sprachbarrieren, der Behandlung von psychischen Störungen traumatisierter Flüchtlinge als auch in Fragen nach dem Schutz der Angehörigen der Gesundheitsberufe.
Namhafte ReferentInnen der betreffenden Hilfsorganisationen, der Ärztekammer, des Bundesministeriums für Gesundheit und der Medizinischen Universität Wien kamen zu Wort. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt zur Frage, ob im Österreichischen Gesundheitssystem ausreichend Vorkehrungen getroffen wurden, um den Anforderungen einer neuen Flüchtlingsbewegung genügen zu können.
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Pressekonferenz » (Link zu Presse 2016)
Die Unterlagen dürfen ausschließlich zu privaten Zwecken und eigenem Gebrauch verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung oder Veröffentlichung ist ausdrücklich untersagt.
Dr. Bernhard Benka
(Abt III/4 Sektion Öffentliche Gesundheit Bundesministerium für Gesundheit)
Persönliche Schutzmaßnahmen - Empfehlungen BMG
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Dr. Thomas Holzgruber
(Kammeramtsdirektor der Ärztekammer für Wien)
Haftungsrecht und Versicherungsschutz für helfende Ärzte
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Ursula Frohner
(Präsidentin Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband)
Handlungsfelder der Gesundheits- und Krankenpflege im Rahmen der Flüchtlingshilfe
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Inspiration, Impulse und Begegnungen im Spannungsfeld zwischen Krankheit und Gesundheit
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Gesundheitsmediation und Intensivberatung 1190 Wien, Hofzeile 3/11 - www.oeggmib.at » (Link)
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